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Österreich
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Feine Kunst. Ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Rutsch und ein gutes 2022 mit viel Inspiration für deine wunderbare Kunst.
Herzlichste Grüße
Andrea
Liebe Grüße Wolfgang
LG Andrea
Wundervoll lieber Gerhard.
Danke dafür und für Deine wundervolle Begleitung durch dieses Kunstjahr.
Ich wünsche Dir Gesundheit, Weisheit und viel Wasser drumherum.
Herzlich Ute
Liebe Grüße
Wolfgang
Diese norwegische Landschaft hast du stimmungsvoll umgesetzt in sehr schönen Strukturen und wundervollen tiefen Blautönen. Außerdem eine interessante Erklärung, ich sehe das Bild von Peer Gynt auf dem Bock geradezu vor mir.... :-):-)
Liebe Grüße dir, Renate
Es ist eine sehr schöne Ausstellung geworden in einem eindrucksvollen Ambiente.
Die KuratorInnen haben meine beiden Bilder sehr wirkungsvoll platziert. Einige Fotos sind auf
https://www.knolmayer.art/test-exhibitions-in-retrospect
zu sehen.
Herzliche Grüße
Gerhard
ich wünsche Dir für die morgige Ausstellungseröffnung ganz viel Freude und ein interessiertes Kunstpublikum.
Eigene Sicht der Dinge - ein wirklich weise und gut gewählter Titel für Eure Ausstellung.
Herzliche Grüße nach Wien.
Ute
Liebe Grüße, Renate!
Zu Deiner Empfehlung fallen mir spontan 2 Antworten ein:
a) Kleine Galerien haben selbst bei „Petersburger Hängung“ ex definitione ein geringes Platzangebot. Kleinste Galerien haben noch weniger Platz verfügbar ;-)
b) Routinierte Galeristen, sagte man mir, haben immer noch ein Highlight in der Hinterhand, mit dem sie ausgewählte BesucherInnen dadurch beeindrucken, dass sie gerade diesen Persönlichkeiten noch ein ganz spezielles Objekt zeigen können.
Aber vielen Dank für die Anregung, noch ist die Hängung ja nicht abgeschlossen.
Beste Grüße
Gerhard
Danke für den ausführlichen Pre-View in der vermutlich kleinsten Galerie Wiens. Sie ist in der Tat zu klein, um alle Deine Highlights auszustellen. Anders ist nicht erklärbar, warum derzeit Rosi küsst nicht in der GGG sondern nur von ausgewählten Besuchern in den privaten Gemächern bewundert werden kann.
Forderung an den Künstler: Mach bitte dieses Werk Deinen geschätzten Besuchern zugänglich, bevor es angekauft ist und in einer Privatsammlung verschwindet.
lg Wolfgang
Ich freue mich auf weitere, interessante Kunstarbeiten von dir.
Herzlichste Grüße
Andrea
Ich habe ihm gegenüber einen einzigen kleinen Vorteil: Als meine Töchter geboren wurden, war ich noch nicht künstlerisch tätig. Ich musste daher meinen Malstil nicht ändern und, soweit ich es beurteilen kann, habe ich damals auch meinen Schreibstil nicht geändert 😉
Herzliche Grüße
Gerhard
Auch Amadeo Mogdiliani zeigte stets einen persönlichen Stil. Doch nach der Geburt seiner Tochter ging er vielfach Kompromisse ein, um seine Kunst verkäuflicher u präsentieren. Dennoch blieb er ein stilistischer Außenseiter und Einelgänger und leistete einen hervorragenden Beitrag in der Kunst des 20. ahrhunderts.
Deine hier gezeigte Kunst würdigt den Künstler: zeigt es den für ihn typischen "langen Hals".
Feine Kunst und wunderbar präsentiert lieber Gerhard.
Ganz herzliche Grüße nach Wien.
Andrea
Du zeigst scharfe Kanten eines Berges, der auch aus einer untypischen Perspektive fasziniert.
Grüße
Bernhard
Die Albertina wird am 3. Mai 2021 ihren Corona-Lockdown mit einer Ausstellung von Werken Jakob Gasteigers beenden:
youtube.com/watch?v=zL7TMXjWDZ8
2019 hat die Albertina eine Ausstellung zu Hermann Nitsch gezeigt
albertina.at/ausstellungen/nitsch-raeume-aus-farbe/
Schon 2018 hast Du die Arbeitsweise der beiden Künstler in diesem Bild referenziert; leider ist Deine Arbeit bisher nicht in der Albertina gezeigt worden. ☹
Die Albertina sagt zu Gasteiger: „Seine Bilder erzählen keine Geschichten.“ Im Gegensatz dazu trägt dein im Vorjahr in 2. Auflage erschienener Katalog den Titel „Einige Bilder erzählen Geschichten“.
knolmayer.art//catalog
Das sind doch interessante Querverbindungen!
Weiterhin viel Erfolg wünscht Dir
Bernhard
Herzliche Grüße, Renate!
lg Wolfgang
Das heißt wohl, es gäbe Auswege, Umwege, Abenteuerwege, andere Wege. Wir müssen sie nur gehen oder imstande sein, sie (anzu)erkennen. Diese Fähigkeit besitzen wir, doch halten uns jahrelange Konditionen davon ab, diese auch zu beschreiten.
Danke für Deinen malerischen und wortreichen Aufruf zum Hinsehen und Deine wie gewohnt fein- und tiefsinnige Auseinandersetzung lieber Gerhard. Sehr wertvoll.
Liebe Grüße nach Wien.
Herzlich Ute
lg Wolfgang
lg Wolfgang
Passend zu Deiner These, dass in Babel nicht nur eine Sprachverwirrung, sondern auch eine Verwirrung bezüglich der Schriften bestanden habe, bringt der ORF heute eine Meldung über die Entwicklung der Schriftkulturen
science.orf.at/stories/3205946
Der Archäologe Felix Höflmayer wird darin wie folgt zitiert: „Archäologische Funde legen nahe, dass semitische Arbeiter, die an ägyptischen Bergbauexpeditionen beteiligt waren, … die ägyptischen Hieroglyphen zu einer Buchstabenschrift vereinfacht haben.“ Schriftliche Aufzeichnungen seien besonders wichtig gewesen. „Vermutlich wurden sie vor allem für administrative Zwecke genutzt, zumindest für die Hieroglyphenschrift sei das gesichert. Tonscherben von kaputten Gefäßen waren genug vorhanden, und man nutzte sie, um schnell etwas zu notieren. ‚In gewisser Weise waren sie die Notizzettel von damals.‘“
Dein Bild hat diese Nachricht vorweggenommen! Jetzt können wir auf weitere Forschungsergebnisse bezüglich des Seitenturms gespannt sein!
Viele Grüße
Bernhard
Kasimir Malewitsch sagte auch:
Der Aufstieg zu den gegenstandslosen Hüllen der Kunst ist mühselig und voller Qualen. Auch mich erfüllte eine Art Scheu bis hin zur Angst, mich von der Bilder,- Willens,- und Vorstellungswelt zu trennen, in der ich lebte und die ich für die Wirklichkeit liebte.
So sah er sicher den Ätna lieber Gerhard. Feine, künstlerische Umsetzung des schwarzen Quadrat.
Ganz herzliche Grüße
Andrea
Liebe Grüße dir,
Renate
Nun bleibt die Hoffnung auf Hoffnungsschimmer auch für die deutschsprachige Community!
LG
Maria
Zu Zeiten Klimts hätte Rosi schärfer geküßt (nämlich mit „ß“); nach der Rechtschreibreform küsst sie abgerundeter, aber doppelt so lange (mit „ss“).
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.