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Österreich

Gerhard Knolmayer Gäste & Talk

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Werk-Kommentare

Werk-Kommentar
Die Natur muss gefühlt werden, meinte schon Alexander von Humboldt. Ein gemalter Azurit, wundervoll anzusehen und ebenso ein Geschichten erzählender Hintergrund des Seins.
Feine Kunst. Ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Rutsch und ein gutes 2022 mit viel Inspiration für deine wunderbare Kunst.
Herzlichste Grüße
Andrea
28.12.2021 14:22 von Andrea Kasper
Werk-Kommentar
Lieber Gerhard, drei interessante neue Bilder hast Du da. Dieses gefällt mir am Besten, wie wenn es die Natur selbst geschaffen hätte. Und Dein guter Vorsatz zur Verbesserung des Klimas gefällt mir auch.
Liebe Grüße Wolfgang
20.12.2021 12:49 von Maria und Wolfgang Liedermann
Werk-Kommentar
Ich mag diese Reihe von dir, lieber Gerhard. Man spürt, dass die Erde andauernd in Bewegung ist und sich unaufhörlich verändert: "formt und höhlt", wie du es beschreibst. Und ich frage mich: Sind wir Menschen auch ein Teil dessen? Welche Rolle spielen wir? Schönes und lebendiges Bild! LG Regina
12.12.2021 14:29 von Regina R.
Werk-Kommentar
Es ist wunderbare Kunst, vielschichtige Emotionen, Klimaveränderungen in Landschaften und Bergen, Meeren und auch Seen umzusetzen. Hier ist es Gestein. Es berührt zutiefst, setzt Gedanken frei und man verweilt länger in deiner Kunst.
LG Andrea
8.12.2021 12:20 von Andrea Kasper
Werk-Kommentar
Diese ART zu reisen kann uns niemand nehmen und so gehe ich gern mit auf Reisen zur Quelle, die alles Leben speist.
Wundervoll lieber Gerhard.
Danke dafür und für Deine wundervolle Begleitung durch dieses Kunstjahr.
Ich wünsche Dir Gesundheit, Weisheit und viel Wasser drumherum.
Herzlich Ute
3.12.2021 16:33 von Ute Kleist
Werk-Kommentar
Lieber Gerhard, Du bist ein Meister der Geschichten, die Du mit Deinen Bildern wirkungsvoll untermalst
Liebe Grüße
Wolfgang
2.12.2021 17:40 von Maria und Wolfgang Liedermann
Werk-Kommentar
Lieber Gerhard, begutachtet und für sehr gut befunden.....:-)
Diese norwegische Landschaft hast du stimmungsvoll umgesetzt in sehr schönen Strukturen und wundervollen tiefen Blautönen. Außerdem eine interessante Erklärung, ich sehe das Bild von Peer Gynt auf dem Bock geradezu vor mir.... :-):-)
Liebe Grüße dir, Renate
1.12.2021 12:52 von Renate Migas
Werk-Kommentar
Vielen Dank, liebe Ute!

Es ist eine sehr schöne Ausstellung geworden in einem eindrucksvollen Ambiente.

Die KuratorInnen haben meine beiden Bilder sehr wirkungsvoll platziert. Einige Fotos sind auf

https://www.knolmayer.art/test-exhibitions-in-retrospect

zu sehen.

Herzliche Grüße
Gerhard
13.11.2021 23:21 von Gerhard Knolmayer · URL
Werk-Kommentar
Lieber Gerhard,
ich wünsche Dir für die morgige Ausstellungseröffnung ganz viel Freude und ein interessiertes Kunstpublikum.
Eigene Sicht der Dinge - ein wirklich weise und gut gewählter Titel für Eure Ausstellung.
Herzliche Grüße nach Wien.
Ute
11.11.2021 08:07 von Ute Kleist
Werk-Kommentar
Struktur, Farbe und Komposition ziehen die Blicke unweigerlich an, lieber Gerhard, klasse Bild mit einer interessanten geschichtlichen Deutung...
Liebe Grüße, Renate!
13.8.2021 11:38 von Renate Migas
Werk-Kommentar
Herzlichen Dank, lieber Günter, für Deinen ausgiebigen „Pre-View“-Besuch in der Ausstellung, die am 17. Juni eröffnet werden wird.

Zu Deiner Empfehlung fallen mir spontan 2 Antworten ein:

a) Kleine Galerien haben selbst bei „Petersburger Hängung“ ex definitione ein geringes Platzangebot. Kleinste Galerien haben noch weniger Platz verfügbar ;-)

b) Routinierte Galeristen, sagte man mir, haben immer noch ein Highlight in der Hinterhand, mit dem sie ausgewählte BesucherInnen dadurch beeindrucken, dass sie gerade diesen Persönlichkeiten noch ein ganz spezielles Objekt zeigen können.

Aber vielen Dank für die Anregung, noch ist die Hängung ja nicht abgeschlossen.

Beste Grüße
Gerhard
6.6.2021 22:39 von Gerhard Knolmayer · URL
Werk-Kommentar
Lieber Gerhard,
Danke für den ausführlichen Pre-View in der vermutlich kleinsten Galerie Wiens. Sie ist in der Tat zu klein, um alle Deine Highlights auszustellen. Anders ist nicht erklärbar, warum derzeit Rosi küsst nicht in der GGG sondern nur von ausgewählten Besuchern in den privaten Gemächern bewundert werden kann.
Forderung an den Künstler: Mach bitte dieses Werk Deinen geschätzten Besuchern zugänglich, bevor es angekauft ist und in einer Privatsammlung verschwindet.
6.6.2021 14:32 von Günter Janska
Werk-Kommentar
Ja, das vergessen wir gerne, und die Struktur des Bildes legt fast unbewusst nahe, dass es abwärts geht. Das Bild stimmt mich nachdenklich. Sind wir wirklich bereit, unseren persönlichen CO2 Ausstoß zu reduzieren?
lg Wolfgang
17.5.2021 09:36 von Maria und Wolfgang Liedermann
Werk-Kommentar
Lieber Gerhard, danke für deine liebe und feine Antwort.
Ich freue mich auf weitere, interessante Kunstarbeiten von dir.
Herzlichste Grüße
Andrea
10.5.2021 10:49 von Andrea Kasper
Werk-Kommentar
Herzlichen Dank, liebe Andrea, für Deine Zusatzinformation über Modigliani.

Ich habe ihm gegenüber einen einzigen kleinen Vorteil: Als meine Töchter geboren wurden, war ich noch nicht künstlerisch tätig. Ich musste daher meinen Malstil nicht ändern und, soweit ich es beurteilen kann, habe ich damals auch meinen Schreibstil nicht geändert 😉

Herzliche Grüße
Gerhard
9.5.2021 21:43 von Gerhard Knolmayer · URL
Werk-Kommentar
Das ist sehr außergewöhnlich, das du dich an außergewöhnlichen Künstler orientierst und so wunderbare Kunst mit eigener persönlicher Handschrift entwickelst.
Auch Amadeo Mogdiliani zeigte stets einen persönlichen Stil. Doch nach der Geburt seiner Tochter ging er vielfach Kompromisse ein, um seine Kunst verkäuflicher u präsentieren. Dennoch blieb er ein stilistischer Außenseiter und Einelgänger und leistete einen hervorragenden Beitrag in der Kunst des 20. ahrhunderts.
Deine hier gezeigte Kunst würdigt den Künstler: zeigt es den für ihn typischen "langen Hals".
Feine Kunst und wunderbar präsentiert lieber Gerhard.
Ganz herzliche Grüße nach Wien.
Andrea
9.5.2021 17:46 von Andrea Kasper
Werk-Kommentar
Und weil ich mich gerade in deiner Galerie umgesehen habe:

Du zeigst scharfe Kanten eines Berges, der auch aus einer untypischen Perspektive fasziniert.

Grüße

Bernhard
28.4.2021 21:54 von Bernhard Maler
Werk-Kommentar
Die Albertina und Du

Die Albertina wird am 3. Mai 2021 ihren Corona-Lockdown mit einer Ausstellung von Werken Jakob Gasteigers beenden:

youtube.com/watch?v=zL7TMXjWDZ8

2019 hat die Albertina eine Ausstellung zu Hermann Nitsch gezeigt

albertina.at/ausstellungen/nitsch-raeume-aus-farbe/

Schon 2018 hast Du die Arbeitsweise der beiden Künstler in diesem Bild referenziert; leider ist Deine Arbeit bisher nicht in der Albertina gezeigt worden. ☹

Die Albertina sagt zu Gasteiger: „Seine Bilder erzählen keine Geschichten.“ Im Gegensatz dazu trägt dein im Vorjahr in 2. Auflage erschienener Katalog den Titel „Einige Bilder erzählen Geschichten“.

knolmayer.art//catalog

Das sind doch interessante Querverbindungen!

Weiterhin viel Erfolg wünscht Dir

Bernhard
28.4.2021 21:50 von Bernhard Maler
Werk-Kommentar
Ein sehr aussagekräftiges und gut gemachtes Werk, lieber Gerhard, das Klima-Geschehen und damit auch der starke Gletscherschwund wird uns wohl noch lange Zeit beschäftigen......Ich frage mich auch manchmal, wie die Welt wohl in einigen Jahrzehnten aussehen wird......(und mir ist nicht sonderlich wohl dabei....)
Herzliche Grüße, Renate!
26.4.2021 18:28 von Renate Migas
Werk-Kommentar
Du bist ein unermüdlicher Kämpfer für den Klimaschutz, das gefällt mir, Ich lerne bei jedem Deiner Bilder was dazu. Das eisige Schimmern des Stromes und das warme Braun des Ufers, sehr gut gelungen!.
lg Wolfgang
26.4.2021 12:34 von Maria und Wolfgang Liedermann
Werk-Kommentar
Deine Wege scheinen trotz offensichtlicher Irrwege offenporig, ähnlich einer Membran daher zu kommen.
Das heißt wohl, es gäbe Auswege, Umwege, Abenteuerwege, andere Wege. Wir müssen sie nur gehen oder imstande sein, sie (anzu)erkennen. Diese Fähigkeit besitzen wir, doch halten uns jahrelange Konditionen davon ab, diese auch zu beschreiten.

Danke für Deinen malerischen und wortreichen Aufruf zum Hinsehen und Deine wie gewohnt fein- und tiefsinnige Auseinandersetzung lieber Gerhard. Sehr wertvoll.
Liebe Grüße nach Wien.
Herzlich Ute
22.4.2021 19:48 von Ute Kleist
Werk-Kommentar
Wasser, Himmel und weite Landschaft, Pieter hätte seine Freude mit Deinem Turm. ein gelungenes Werk!
lg Wolfgang
16.4.2021 22:08 von Maria und Wolfgang Liedermann
Werk-Kommentar
Expressiv, abstrakt, gut komponiert! Ich mag dieses Bild!
lg Wolfgang
15.4.2021 21:14 von Maria und Wolfgang Liedermann
Werk-Kommentar
Schriftverwirrungen:
Passend zu Deiner These, dass in Babel nicht nur eine Sprachverwirrung, sondern auch eine Verwirrung bezüglich der Schriften bestanden habe, bringt der ORF heute eine Meldung über die Entwicklung der Schriftkulturen

science.orf.at/stories/3205946

Der Archäologe Felix Höflmayer wird darin wie folgt zitiert: „Archäologische Funde legen nahe, dass semitische Arbeiter, die an ägyptischen Bergbauexpeditionen beteiligt waren, … die ägyptischen Hieroglyphen zu einer Buchstabenschrift vereinfacht haben.“ Schriftliche Aufzeichnungen seien besonders wichtig gewesen. „Vermutlich wurden sie vor allem für administrative Zwecke genutzt, zumindest für die Hieroglyphenschrift sei das gesichert. Tonscherben von kaputten Gefäßen waren genug vorhanden, und man nutzte sie, um schnell etwas zu notieren. ‚In gewisser Weise waren sie die Notizzettel von damals.‘“

Dein Bild hat diese Nachricht vorweggenommen! Jetzt können wir auf weitere Forschungsergebnisse bezüglich des Seitenturms gespannt sein!

Viele Grüße
Bernhard
15.4.2021 10:14 von Bernhard Maler
Werk-Kommentar
Das grosse Blau - ein grosser Wurf.
15.4.2021 08:09 von Susan Hauser
Werk-Kommentar
Das Unterfutter des Himmels. Das schwarze Quadrat ist der Keim aller Möglichkeiten ins Unendliche- Et sic in infinitum-
Kasimir Malewitsch sagte auch:
Der Aufstieg zu den gegenstandslosen Hüllen der Kunst ist mühselig und voller Qualen. Auch mich erfüllte eine Art Scheu bis hin zur Angst, mich von der Bilder,- Willens,- und Vorstellungswelt zu trennen, in der ich lebte und die ich für die Wirklichkeit liebte.
So sah er sicher den Ätna lieber Gerhard. Feine, künstlerische Umsetzung des schwarzen Quadrat.
Ganz herzliche Grüße
Andrea
12.4.2021 11:27 von Andrea Kasper
Werk-Kommentar
Ein eindrucksvolles Werk, lieber Gerhard, die gelungene Komposition und die sanften Blautöne wirken auf den ersten Blick so wolkig federleicht, jedoch ist die Thematik dahinter alles andere als positiv.... Wir Menschen (und Konsumenten...) tragen eine große Verantwortung für unsere Umwelt, leider haben viele damit "nichts am Hut".... Wahrscheinlich ändert sich unser Verhalten erst, wenn wir ganz persönlich vom Klimawandel betroffen sind.... Ein gutes Bild zum Nachdenken....uns bleibt nur die Hoffnung!
Liebe Grüße dir,
Renate
11.4.2021 11:02 von Renate Migas
Werk-Kommentar
Du hast ja zwei auch maltechnisch sehr interessante Arbeiten in unterschiedlichen Sprachen mit „Hoffnungsschimmer“ betitelt.

Nun bleibt die Hoffnung auf Hoffnungsschimmer auch für die deutschsprachige Community!

LG
Maria
9.4.2021 11:40 von Maria Santner
Werk-Kommentar
Nachdem Du, Lorenz, freundlicherweise eine Assoziation zu Gustav Klimt hergestellt hast (mit dem ich in aller Bescheidenheit nur die Initialen teile), darf ich zum Titel des Bildes noch hinzufügen:

Zu Zeiten Klimts hätte Rosi schärfer geküßt (nämlich mit „ß“); nach der Rechtschreibreform küsst sie abgerundeter, aber doppelt so lange (mit „ss“).

Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.
4.4.2021 11:10 von Gerhard Knolmayer · URL
Werk-Kommentar
Überraschend, dieses Bildnis mit dem verheißungsvollen Titel ROSI KÜSST. Es führt in einen Spannungsbogen vom Jugendstil a la Gustav Klimt bis zur Gegenwart von Ute Kleist. Eine wunderschöne Interpratation zu einem interessanten Werk und seiner Entstehungsgeschichte. Es hat in Farbsprache und Ausdruck durchaus österlichen Touch! Passend zum heutigen Ostersonntag.
4.4.2021 09:44 von Lorenz Mogel