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198 Werke · 338 Kommentare
Österreich

Gerhard Knolmayer Galerie

"Caspar David Friedrichs Wanderer sucht den Mönch" (170) · 2024
Gerhard Knolmayer, Caspar David Friedrichs Wanderer sucht den Mönch, Landschaft: See/Meer, Landschaft: Berge, Romantik, Abstrakter Expressionismus
65 / 198 Werke

Der 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs wird 2024 mit mehreren großen Ausstellungen begangen. Als Hauptwerke Friedrichs werden der Wanderer und der Mönch hoch geschätzt. Während der Wanderer eine Gebirgslandschaft betrachtet, blickt der Mönch auf das Meer.

Der Ausstellungsbesuch hat mich motiviert, eine 2020 entstandene Arbeit stark zu überarbeiten und Gebirge und Meer auf einem Bild zu vereinen. Der Wanderer macht sich also auf den Weg, den ebenso berühmten Mönch am Meer aufzusuchen und besteigt den Felsen, um sich Überblick zu verschaffen. Wie bei Caspar David Friedrich üblich sehen wir nur die Rückseite des Wanderers.

Verfügbarkeit:
Verkäuflich
Grösse:
70 x 70 cm
Technik:
Mischtechnik
Medium:
Leinwand
Kategorie:
Malerei
Kommentare
Eine tolle Idee, lieber Gerhard. Den Mensch, nur von hinten und um ihn herum die großartige Natur, das hat was Eindruckvolles und ist zeitlos. Die Auseinandersetzung mit C.D. Friedrichs Werken lohnen sich. In meiner Fantasie werden sich die beiden entweder verpassen und bleiben alleine, oder werden gemeinsam in Stille die Größe der Natur auf sich wirken lassen. LG Regina
12.8.2024 16:37 von Regina R.
Mir gefällt die Vieldeutigkeit Deines Werks. Fels oder Eis? Meer bis zum Horizont oder doch ein Gebirge dort? Ich kann lange in Deinem Bild herumwandern.
lg Wolfgang
10.8.2024 13:36 von Maria und Wolfgang Liedermann
Es stimmt lieber Gerhard, man kommt an CDF kaum vorbei in diesem Jahr.
Wie schön, dass Du Dich inspirieren und auch malerisch auseinander gesetzt hast. Unverkennbar in Deiner ART.
Ich finde die Vorstellung, dass der Wanderer den Fels überwindet und mit einem Weitblick in tiefem Blau belohnt wird, sehr reizvoll und voller Symbolik.
Herzliche Sommergrüße nach Wien
Ute
9.8.2024 09:15 von Ute Kleist
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