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199 Werke · 346 Kommentare
Österreich

Gerhard Knolmayer Galerie

"Rosi küsst" (186) · 2021
Gerhard Knolmayer, Rosi küsst, Menschen: Paare, Menschen: Frau, New Image Painting, Abstrakter Expressionismus
14 / 199 Werke

Aus der Serie Serendipity:

Alchimistisch anmutende, experimentelle Vorgehensweisen haben zum vorliegenden Bild geführt; im Trocknungsprozess hat überraschenderweise die Farbe Rosa die Oberhand gegenüber anderen Farben behalten. Dies lässt mich an die eindrucksvollen und berührenden Werke denken, die Ute Kleist in den letzten Jahren im Projekt RO:SI geschaffen hat.

www.ute-kleist.de/galerie/ROSI.html

In diesem Sinn eine Hommage an Ute Kleist!


Verfügbarkeit:
Verkauft
Grösse:
40 x 30 cm
Technik:
Mischtechnik
Medium:
Plexiglas
Kategorie:
Malerei
Kommentare
Herzlichen Dank, lieber Günter, für Deinen ausgiebigen „Pre-View“-Besuch in der Ausstellung, die am 17. Juni eröffnet werden wird.

Zu Deiner Empfehlung fallen mir spontan 2 Antworten ein:

a) Kleine Galerien haben selbst bei „Petersburger Hängung“ ex definitione ein geringes Platzangebot. Kleinste Galerien haben noch weniger Platz verfügbar ;-)

b) Routinierte Galeristen, sagte man mir, haben immer noch ein Highlight in der Hinterhand, mit dem sie ausgewählte BesucherInnen dadurch beeindrucken, dass sie gerade diesen Persönlichkeiten noch ein ganz spezielles Objekt zeigen können.

Aber vielen Dank für die Anregung, noch ist die Hängung ja nicht abgeschlossen.

Beste Grüße
Gerhard
6.6.2021 22:39 von Gerhard Knolmayer · URL
Lieber Gerhard,
Danke für den ausführlichen Pre-View in der vermutlich kleinsten Galerie Wiens. Sie ist in der Tat zu klein, um alle Deine Highlights auszustellen. Anders ist nicht erklärbar, warum derzeit Rosi küsst nicht in der GGG sondern nur von ausgewählten Besuchern in den privaten Gemächern bewundert werden kann.
Forderung an den Künstler: Mach bitte dieses Werk Deinen geschätzten Besuchern zugänglich, bevor es angekauft ist und in einer Privatsammlung verschwindet.
6.6.2021 14:32 von Günter Janska
Nachdem Du, Lorenz, freundlicherweise eine Assoziation zu Gustav Klimt hergestellt hast (mit dem ich in aller Bescheidenheit nur die Initialen teile), darf ich zum Titel des Bildes noch hinzufügen:

Zu Zeiten Klimts hätte Rosi schärfer geküßt (nämlich mit „ß“); nach der Rechtschreibreform küsst sie abgerundeter, aber doppelt so lange (mit „ss“).

Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.
4.4.2021 11:10 von Gerhard Knolmayer · URL
Überraschend, dieses Bildnis mit dem verheißungsvollen Titel ROSI KÜSST. Es führt in einen Spannungsbogen vom Jugendstil a la Gustav Klimt bis zur Gegenwart von Ute Kleist. Eine wunderschöne Interpratation zu einem interessanten Werk und seiner Entstehungsgeschichte. Es hat in Farbsprache und Ausdruck durchaus österlichen Touch! Passend zum heutigen Ostersonntag.
4.4.2021 09:44 von Lorenz Mogel
Lieber Gerhard,
Ich sehe jenseits der Abstraktion Rosi fröhlich frei und frech agierend (küssend).
Der Titel und Deine Umsetzung, inkl. Überraschungseffekt sind herrlich. Ich sehe harmonische Rosatöne, die sich gelockt um ihr Gesicht ranken. Ist es nicht wundervoll, wie vielfältig Kunst interpretierbar ist?

Vielen Dank für Deine künstlerische Wertschätzung - was für ein Geschenk, dass mich sehr berührt.
Ja dieses Projekt RO:SI hat die Fähigkeit entwickelt, in meinem Herzen unendlich zu sein / zu werden. Es werden bestimmt noch weitere Arbeiten in chinacridonhellrosa Nr. 385 folgen.
Kunst ist einfach wundervoll, verbindet und überwindet alle Grenzen.
Herzlich Ute
2.4.2021 09:22 von Ute Kleist
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