"Heimspiel 2012"
Kunstschaffen aus AR, AI, SG, TG, FL
und Voralberg
15. Dezember 2012 - 24. Februar 2013
Das Ausstellungsformat Heimspiel macht alle drei Jahre die St.Galler
Institutionen Kunst Halle Sankt Gallen, Kunstmuseum und Projektraum
Nextex zu Drehscheiben heimischen Kunstschaffens. Organisiert vom
Amt für Kultur des Kantons St.Gallen mit Unterstützung der beteiligten
Kantone, des Fürstentums Liechtenstein und des Landes Vorarlberg,
präsentiert und fördert das Heimspiel 2012 zeitgenössische Kunst in
einer reichhaltigen und lebendigen, aber selbstverständlich nicht voll-
ständigen Übersichtsschau. Aus den über 400 Eingaben hat die Jury
sich für Werke von 53 Künstlerinnen und Künstlern entschieden.
Folgende Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Werke in der Kunst
Halle Sankt Gallen:
Franz Amann, David Berweger, Beni Bischof, Ernst Bonda, Ka-
talin Deér, Monica Germann Daniel Lorenzi, Rolf Graf, Alexan-
der Hahn, Stefan Inauen, Aurelio Kopainig, Dominique Lämmli,
Manon, Markus Müller, Caro Niederer, Johanna Nissen-Grosser,
Patrick Rohner, Valentina Stieger, Peter Stoffel, Sebastian
Stadler, U5.
Im Kunstmuseum sind die Arbeiten folgender Künstlerinnen und Künst-
ler ausgestellt:
Roland Adlassnigg, Ingmar Alge, Joëlle Allet, Ruben Aubrecht,
Dieter Berke, Zora Berweger, André Bless, Michael Bodenmann,
Richard Bösch, Urs Eberle, Othmar Eder, Jon Etter, Marbod
Fritsch, Marcus Geiger, Christoph Getzner Markus Getzner,
Alex Hanimann, Barbara Hee, Thomas Hoor, huber.huber, Pe-
ter Kamm, Eric Lanz, Lutz&Guggisberg, Yves Mettler, Marianne
Rinderknecht, Ilona Ruegg, Kilian Rüthemann, Christoph Rüti-
mann, Karin Schwarzbek, Hans Schweizer, Francisco Sierra,
Bernard Tagwerker, Costa Vece, Christian Vetter.
Alle zur Jurierung eingereichten Dokumentationen sind im Projektraum
Nextex, dem Ausstellungsraum des Berufsverbandes Visarte, in einer
von den Designern Küng Caputo gestalteten Rauminszenierung einzu-
sehen. Dadurch lässt sich transparent und anschaulich nicht nur die
Gesamtheit der Eingaben überblicken, sondern auch die Arbeit der Jury
nachverfolgen. Diese setzte sich dieses Jahr zusammen aus den exter-
nen Kunstexperten Claudio Moser, Künstler Genf, Winfried Nussbaum-
müller, Kurator Kunsthaus Bregenz, und Nadia Schneider, Kuratorin Zü-
rich. In einer ersten Runde hat sie 79 Kunstschaffende oder Künstler-
gruppen für eine zweite Runde bestimmt. Aufgrund der eingereichten
Originalwerke hat sie sich in einem zweiten Durchgang für Werke von
53 verschiedenen Kunstschaffenden entschieden.
Mit einem Kunstflipperkasten und einer Verlosung wird der Projektraum
zudem für die angemessene spielerische Note und den Verweis auf das
Zusammenspiel von Geschicklichkeit und Zufall sorgen.
© Kunst Halle Sankt Gallen