Der Podcast des Kunstmuseums Winterthur –
Highlights der Sammlung in Wort und Bild
Paul Klee, Blühendes, 1934
13.01.2012 - Die Fenster-Bilder
von Robert Delaunay begeister-
ten Paul Klee. Es dauerte jedoch
lange, bis Klee einen Weg fand,
diese Begeisterung in eigene
Werke umzusetzen.
„Das Kunstmuseum Winterthur immer dabei – zuhause
und unterwegs.“ Dafür lanciert das Kunstmuseum Win-
terthur Podcasts zu seinen Sammlungs-Highlights auf
Deutsch und Englisch. Über die Homepage des Muse-
ums, über iTunes und YouTube können ab sofort die
aufgeschalteten Werkbetrachtungen kostenlos herun-
tergeladen werden. Wer den Podcast abonniert, er-
hält automatisch alle drei Wochen eine neue Folge.
Das Kunstmuseum Winterthur lanciert zu den Hauptwerken
der Sammlung Podcasts auf Deutsch und Englisch. Eine Ein-
führung mit geschichtlichem Hintergrund zum Kunstverein
Winterthur und zum Museumsgebäude sowie vier Werkbe-
trachtungen sind bereits zum Herunterladen aufgeschaltet.
Im Abstand von drei Wochen werden weitere Episoden lau-
fend bereitgestellt. Wer den Podcast über die museumsei-
gene Homepage oder über iTunes abonniert, erhält auto-
matisch und kostenlos die Neuerscheinungen.
Die Entstehungsgeschichten, kunsthistorischen Querbezüge
und weitere spannende Hintergrundinformationen zu Wer-
ken von Arp, Giacometti, van Gogh, Hodler, Monet bis zu Pi-
casso werden dem Zuhörer näher gebracht, während das
Bild auf dem Display erscheint.
Gezielt wird das Auge des Betrachters durch den Zoom auf
beachtenswerte Details geführt: der aussergewöhnliche Pin-
selduktus eines Künstlers oder herausragende Kombinatio-
nen von Formen und Farben.
Die Podcasts laden dazu ein, die Kunst auch im Original zu
sehen, einmal direkt vor Monets grossformatigen Nymphéas
zu stehen oder Klees leuchtend farbiges Bild Blühendes zu
erleben. Mit den Informationen der Podcasts ausgerüstet,
wird die direkte Erfahrung vor den Werken im Kunstmuseum
Winterthur nochmals intensiviert.
www.kmw.ch/podcast
Claude Monet, Nymphéas
blancs et jaunes,
um 1915 - 1917
13.01.2012 - In den 1920er
Jahren war der Impressionis-
mus bereits Geschichte gewor-
den. Nur der greise Claude
Monet arbeitete noch immer
in dieser Stilrichtung.
Vincent van Gogh,
Joseph Roulin, 1888
13.01.2012 - Vincent van
Gogh wohnte in Arles im
Café de la Gare. Hier lernte
er den Posthalter Joseph
Roulin kennen, der ein
Stammgast des Cafès war.
Piet Mondrian, Composition I,
1930, und Composition A, 1932
13.01.2012 - Piet Mondrian ist der
Inbegriff des abstrakten Malers. Er
schätzte diesen Begriff "abstrakt",
der für ihn das Grundlegende und
das Universelle an der Kunst bedeu-
tete.