Hedi Zuber und ihre Freunde

22. März 2016 bis 10. Juli 2016

2016 feiern wir den 100. Geburtstag der St. Galler Künstlerin Hedi Zuber (geb. 16.8.1916 in Wil SG, gest. 29.2.1996 in St. Margrethen SG) und gedenken damit einer aussergewöhnlichen Malerin. Das Museum im Lagerhaus zeigt eine Ausstellung ihres umfangreichen künstlerischen Schaffens, verbunden mit einer neuen Vermittlungsstechnik. Zum ersten Mal werden ausgewählte Werke der Ausstellung mittels Augmented Reality erlebbar gemacht. Die Kunst von Hedi Zuber kann so neu und inhaltlich vertieft erschlossen werden. 


Mit dem Tablet durch die Ausstellung
Mit Augmented Reality betritt das Museum im Lagerhaus innovative Wege der Kunstvermittlung. Zum ersten Mal sind ausgewählte Werke mittels Augmented Reality um verschiedene inhaltliche Ebenen erweitert. Ein Novum in der Ausstellungstechnik. Nicht nur im Raum St.Gallen, sondern wohl auch schweizweit und über die Landesgrenzen hinaus ist diese konsequente Vertiefung einer klassischen Bilderaussstellung mittels Augmented Reality bislang einzigartig. In der Ausstellung „Hedi Zuber und ihre Freunde“ zum 100. Geburtstag der Künstlerin können die BesucherInnen beim gewohnten Gang durch die Ausstellung die Bilder auf sich wirken lassen und zugleich mittels Tablet in einzelne Werke eintauchen. Augmented Reality verbindet hier sowohl Ausstellungsobjekte miteinander als auch die Beziehungen zwischen Hedi Zuber und ihren Künstlerfreunden Hans Krüsi, Jakob Greuter und Erich Staub sowie deren Netzwerke untereinander. Darüber hinaus kann man via Tablet den gesamten Werkbestand der gezeigten Künstler aus der Museumssammlung erforschen. Filme mit den Kuratorinnen bieten Bildinterpretationen ausgewählter Werke – als Pendant gibt es Filme mit Kindern, wie sie die Bilder sehen. Werkanalysen und Texte zur Technik erklären die Arbeitsweise der KünstlerInnen, andere beleuchten ihr Leben. Hinter verschiedenen Buttons öffnen sich Videos oder Informationen einzelner Bildelemente oder ein Tool mit Werkvergleichen. Für das Museum im Lagerhaus ist die aktuelle Ausstellung das Pilotprojekt zum Auftakt einer neuen Form der Kunstvermittlung, die künftig die Ausstellungen begleiten soll.


Hans Krüsi: „Auch ein Nichts kann etwas werden“ 

Als Blumenverkäufer bietet Hans Krüsi seine Bilder an der Bahnhofstrasse, der Einkaufsstrasse in Zürich, zum Kauf an. Als Künstler entdeckt, feiert ihn die Presse schliesslich als „Genie von der Strasse“. Krüsi hat es geschafft: „Auch ein Nichts kann etwas werden“. 


Der Universalkünstler Hans Krüsi ‚macht‘ nicht Kunst, er ‚lebt‘ Kunst. Diese Kunst von seinem Leben trennen zu wollen, wäre unmöglich: Sie ist für Krüsi nicht künstlerisches Konzept, sondern eine Lebensform – sein Universum. Hans Krüsi (geb. 15.4.1920 in Zürich, gest. 9.9.1995 in St. Gallen) wächst in Speicher AR in der Nähe von St. Gallen bei Pflegeeltern und im Waisenhaus auf. Eine frühe Tuberkuloseerkrankung belastet ihn sein Leben lang und macht mehrere Aufenthalte in Kuranstalten, Pflegeheimen und Spitälern notwendig. Er ist sozial vereinsamt, hat wenige Kontakte und familiäre Bindungen. Krüsi entfernt sich von bürgerlichen Ordnungen und Normen. Seine Wohnverhältnisse – man würde ihn heute als „Messie“ bezeichnen – führen wiederholt zu Beanstandungen, Mahnungen, Zahlungsaufforderungen, gerichtlichen Verfügungen und Verweisen aus dem Haus. Zudem hält er auch noch Tauben in der Wohnung. Er führt ein Leben am Rande des Existenzminimums, das geprägt ist von Angst vor Zurechtweisung, Klage und Vertreibung. Er ist ein Sonderling, ein gesellschaftlicher Aussenseiter. „Einer spinnt immer“, weiss Krüsi. Frieden findet er in der Natur, bei seinen Ausflügen ins Appenzellerland.


Erich Staub (*1942) – der Fantast 

Zu Hedi Zubers Freunden zählt auch der St. Galler Künstler und Kunsthändler Erich Staub. In dieser Ausstellung sind ausgewählte Werke von Erich Staub zu sehen, die sich für einen Bildvergleich mit Hedi Zubers Gemälden anbieten. 


Hedi Zuber und Erich Staub (geb. 18.12.1942 in St.Gallen) lernten sich bei einem gemeinsamen Freund, dem Künstler Jakob Greuter kennen. 1966 beginnt Staub autodidaktisch zu malen. Zunächst bäuerliche Szenen, mit denen er sich oft an klassische Bauernmalerei anlehnt und die später zu ‹sennischen Alp-Träumen› geraten. Erich Staub ist ein Künstler, der in minuziöser Feinmalerei traumartige, surrealistisch anmutende Szenerien ausführt. Hyperrealistisch und fantastisch zugleich lässt sich Staubs malerisches Werk keiner Kunstkategorie zuordnen. Nebst seinem Kunstschaffen übt Erich Staub auch noch viele andere Tätigkeiten aus. So arbeitete er als Bote, Flachmaler, Hobby-Restaurator oder Kellner und handelt noch heute mit Antiquitäten und Bildern. Erich Staub hat seiner Künstler-Freundin Hedi Zuber immer wieder Bilder ab- und weiterverkauft. 1970 heiratet er die aus Banja Luka stammende Anna Josipovic. Eine langjährige Bekanntschaft verbindet ihn mit dem Sammlerpaar Mina und Josef John. Einige seiner frühen Werke kann Josef John nach Amerika verkaufen, wo Staubs visionäre Bilder besonders geschätzt werden.
Kleine Frau – grosse Künstlerin 
Die Kunst Hedi Zubers kann auf diese Weise in ihrer Modernität neu entdeckt werden. Die kleinwüchsige, an den Folgen der Rachitis leidende Hedi Zuber (geb. 16.8.1916 in Wil SG, gest. 29.2.1996 in St. Margarethen SG) ist eine der grossen naiven Malerinnen. Krankheit, Schmerzen, Armut prägen ihr Leben. Als Dreizehnjährige wird ihr deformiertes Bein in schwierigen Operationen korrigiert. Ein Jahr lang liegt sie im Krankenhaus und fertigt hier erste Zeichnungen an. Sie wird Näherin in einer Wäschefabrik und muss mit 57 Jahren aus gesundheitlichen Gründen den Beruf aufgeben. Erst mit 65 Jahren beginnt sie durch die Bekanntschaft mit dem Art Brut-Künstler Jakob Greuter zu malen. Es entsteht ein umfangreiches, höchst bemerkenswertes Werk. Darunter sind auch Bilder, die ihre St. Galler Art Brut-Freunde Jakob Greuter, Hans Krüsi und Erich Staub zeigen, die in der Ausstellung zudem mit eigenen Arbeiten vertreten sind. Hedi Zubers Malerei ist kaum noch „naiv“ zu nennen. Mit grosser Sicherheit beherrscht sie kühne, dynamische Kompositionen und komplexe Themen. Ihre flächige Malweise in starken Farben erinnert zum Teil an Pop Art. Selbstbewusst fügt sie fantastische Elemente ein, die zu surrealen Bildfindungen führen. Sie spielt mit der Bedeutungsgrösse der dargestellten Figuren und zeigt sich selbst riesengross neben der St. Galler Kathedrale. 

Ihre Freunde: Jakob Greuter, Hans Krüsi, Erich Staub Hoppi Vantasi und Kunst Maler Jakob Greuter 

„Hoppi Vantasi und Kunst Maler Greuter Jakob“, so signiert Jakob Greuter seine Bilder, die auf ungewöhnliche Weise entstanden sind. Denn Jakob Greuter ist „Kübelleerer“ bei der städtischen Müllabfuhr und seine Bilder zeichnet er auf Stoffe oder Kartons, die er während seiner Arbeit aus dem Müll gefischt hat. So entsteht ein umfangreiches Œuvre aus fein kolorierten Zeichnungen und wenigen Ölbildern. Diese Unterschrift ist aber so wenig einem Publikum zugedacht wie seine Bilder, sondern nur ihm allein. 


Jakob Greuter wird am 25. August 1890 in Riedt bei Sulgen im Kanton Thurgau geboren. Ab 1907 ist er in St. Gallen wohnhaft, wo er bis zu seinem Tod am 30. Januar 1984 lebt. Einen Beruf erlernt er nie. Zunächst als Hilfsarbeiter in einer Schlosserei tätig, arbeitet er ab 1918 als Hilfsarbeiter bei der Städtischen Bauverwaltung St. Gallen, erst als Müllmann bei der Kehrichtabfuhr, später bis zu seiner Pensionierung als Arbeiter auf der Abfalldeponie. Bereits während seinem Militärdienst als Gebirgs-Sappeur bei der Schweizer Armee von 1910 bis 1939 findet Greuter zu seinem liebsten Hobby und beginnt zu zeichnen. 

Früh muss sie zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Schon mit acht Jahren hilft sie ihrer Mutter bei den Näharbeiten, später näht sie Bubenschürzchen und klebt Papiertüten ebenfalls in Heimarbeit. Ein Bild der Ausstellung zeigt die Situation zu Hause, wie sie die frisch geklebten Tüten aufbläst, damit sie nicht zusammenkleben, wie die Katzen dazwischen herumspringen und der Vater inmitten der Tüten eingeschlafen ist. 1928 zieht die Familie nach Gossau, erst in ein Abbruchobjekt, dann in ein Haus am Dorfrand. Hier beginnt Hedi Zuber mit 17 Jahren in der Wäschefabrik Müller zu arbeiten. Vierzig Jahre lang hat sie dort und später in St. Gallen, teils am Fliessband, Blusen, Hemden und Unterwäsche genäht. Aus gesundheitlichen Gründen wird sie im Alter von 57 Jahren frühpensioniert, ihr schmerzender Körper hält den Belastungen nicht mehr stand. Innerhalb kurzer Zeit sterben ihre Eltern und die Schwester. Bis dahin hatte die Familie immer zusammen gelebt. Nun bleibt Hedi Zuber mit ihrem ebenfalls behinderten Bruder Alfred allein zurück. Sie wohnen zunächst in Bruggen, einem Aussenquartier von St. Gallen, und nach weiteren Umzügen zuletzt in St. Margrethen im St. Galler Rheintal. Dort stirbt Hedi Zuber am 29. Februar 1996 im Alter von knapp achtzig Jahren. 
Hedi Zuber – ihr Leben 

Eine der grossen naiven Malerinnen ist die kleinwüchsige Hedi Zuber (geb. 16.8.1916 in Wil SG, gest. 29.2.1996 in St. Margrethen SG). Sie leidet seit ihrer Kindheit an Rachitis und damit an einer Deformierung des Körpers sowie Gehbehinderung. Ihr Leben ist geprägt von Armut, Arbeit und Schmerzen. Eine Schul- oder Ausbildung hat sie nie erfahren. Dennoch findet sie in späten Jahren um 1980 zur Kunst. Wie müssen wir uns das Leben dieser grossartigen kleinen Frau vorstellen? 

Vor hundert Jahren kommt Hedi Zuber am 16. August 1916 in Wil, Kanton St. Gallen, zur Welt. Die Mutter arbeitet als Wäscherin und Näherin in Heimarbeit, der Vater ist Monteur, doch er leidet an Epilepsie und ist Alkoholiker. Hedi hat noch eine um ein Jahr ältere Schwester, Elisabeth, und einen fünf Jahre jüngeren Bruder, Alfred. Zwei Schwestern sterben in jungen Jahren an Keuchhusten. Die Familie ist arm. Hedi Zuber erzählt, wie die Milch mit Wasser verlängert wird, damit sie für alle reicht. Sie erinnert sich, dass selbst die Mäuse nichts zu Fressen gefunden hätten und daher am Teppich nagten. Hedi Zuber erkrankt als Kind an Rachitis. Die Folgen sind eine Deformierung des Körpers, ihre Kleinwüchsigkeit und eine bleibende Gehbehinderung. Wiederholt muss sie ins Spital. Die Schulzeit in Wil wird zum Alptraum. Nach ihrem ersten Schuljahr schickt der strenge Lehrer das körperlich beeinträchtigte Mädchen nach Hause mit den Worten: „Geh, dich kann ich nicht brauchen. Ich weiss nicht, was ich mit dir anfangen soll.“ Eine Nonne, Schwester Amata, unterrichtet sie noch ein weiteres Jahr in einer „Spezialklasse“ in Lesen und Schreiben. Für unsere Zeit unvorstellbar: Mehr hat Hedi Zuber nie richtig gelernt. 

Spät zur Kunst 

Erst mit rund 65 Jahren beginnt Hedi Zuber zu malen. Ausschlaggebend ist ihre Begegnung mit dem St. Galler „Sonderling“ Jakob Greuter, der heute zu den bekannten Schweizer Art Brut-Künstlern zählt. Schnell findet sie zu ihrem eigenen flächigen Malstil in starken Farben, der an Pop Art erinnert und kaum noch „naiv“ zu nennen ist. 


Von ihren ersten Zeichnungen, die Hedi Zuber während ihres einjährigen Spitalaufenthaltes angefertigt hatte, ist offenbar keine erhalten geblieben. Folgenreich ist hingegen ihre Begegnung mit dem St. Galler Art Brut-Künstler Greuter, den sie im Wartesaal des Hauptbahnhofes getroffen und kennengelernt hat. Der „Sonderling“ und die invalide Frau verstehen sich. Häufig sitzt sie nun in dessen Stube und bewundert sein künstlerisches Werk. Spät, erst mit etwa 65 Jahren und schon längst pensioniert, beginnt sie durch Greuters Ermutigung selbst zu malen. Es entsteht ein umfangreiches, höchst bemerkenswertes Werk. Hedi Zubers Malerei ist kaum noch „naiv“ zu nennen. Mit grosser Sicherheit beherrscht sie kühne, dynamische Kompositionen und komplexe Themen. Ihre flächige Malweise in starken Farben erinnert zum Teil an Pop Art. Selbstbewusst fügt sie fantastische Elemente ein, spielt mit der Bedeutungsgrösse der dargestellten Figuren und zeigt sich selbst riesengross neben der St. Galler Kathedrale. Obwohl sie eine korrekte Wiedergabe perspektivischer Verkürzungen nicht beherrscht, meistert sie diese durch raffinierte räumliche Staffelungen. Ungewöhnlich für KünstlerInnen der Outsider Art: Hedi Zuber interessiert sich sehr für andere St. Galler OutsiderKünstler und ihr Werk. So hat sie auch die Künstlerfreunde in ihren Arbeiten verewigt: Jakob Greuter, Hans Krüsi und Erich Staub.
Einzelgängerisch wie Jakob Greuter ist, widmet er seine gesamte freie Zeit dem Zeichnen. Unermüdlich zeichnet er Bilder des täglichen Geschehens aus Zeitungen und Zeitschriften ab und koloriert sie, wobei er auch oftmals die zugehörigen Texte in höchst eigenwilliger Orthografie übernimmt. Für seine Kunst benutzt Greuter jedes verfügbare Material. Vorlagen wie auch Malutensilien sammelt er bei seiner täglichen Arbeit als „Kübelleerer“. Hier findet er auch Stoffbahnen, die er aus dem Kehricht fischt, von seiner Frau zu Hause waschen und bügeln lässt und dann als Bildträger nutzt. So entsteht „Nützliches aus wertlosem Kehricht“, wie eines seiner Bilder selber darlegt. 

„Hoppi Vantasi und Kunst Maler Greuter Jakob“, so unterschreibt der St.Galler Kübelleerer Jakob Greuter seine Bilder. Mit dieser Unterschrift bringt er das Wesentliche über sich auf den Punkt: Jakob Greuter, der schon mit 10 Jahren als Handlanger arbeiten muss, ist in schulischen und schon gar in künstlerischen Belangen ungelernt. Seine abenteuerliche Rechtschreibung bekräftigt das. Als Hobby und für sich allein zu seiner Freude skizziert und zeichnet er. Mit seiner Unterschrift bezeugt er, dass er als Kunstmaler ernst zu nehmen sei und seine künstlerische Qualität in seiner Fantasie liegt. In naiver Unbefangenheit drückt er damit aus, wie viel Kreativität, innere Ausdruckskraft und Originalität in sein zeichnerisches Schaffen einfliesst, obwohl er dabei lediglich zu kopieren glaubt. 
Seinen Lebensunterhalt verdient er als Knecht und Gärtnergehilfe. 1948 macht er sich schliesslich als Blumenverkäufer selbständig. Von St. Gallen aus fährt er täglich mit dem Zug nach Zürich und setzt sich an die Bahnhofstrasse, wo er seine Blumen verkauft. 1975 beginnt er zu zeichnen und zu malen und bietet seine Bilder neben den Blumen zum Kauf an – nicht selten verschenkt er sie auch zu den Blumen. Die erste Ausstellung hat Krüsi 1975/76 in der Blumengrosshandlung von Hans Fischer in St. Gallen. Der Durchbruch folgt 1981 mit einer Ausstellung in der St. Galler Galerie Buchmann und bei Anton Meier in Genf, 1990 zeigt das Museum im Lagerhaus die erste Retrospektive. Die Presse feiert den Blumenverkäufer als „Genie von der Strasse“. Hans Krüsi kann schliesslich von der Kunst leben und stirbt 1995 als vermögender Mann – „auch ein Nichts kann etwas werden“, schreibt er auf einen Karton. 
Hedi Zuber (1916-1996)
Selbstporträt vor Kloster St. Gallen, 1988
Acryl auf Karton, 80x109 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
Meine Freunde, 1995
Acryl auf Karton, 73x100 cm
Copyright Sammlung Erich Staub
Erich Staub (*1942)
„Sennischer Alptraum“, 1998
Öl auf Karton, 26x41,5 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hans Krüsi (1920-1995)
„3 Eidgenossen“, 1981
Mischtechnik auf Bristolkarton, 69x99 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Jakob Greuter (1890-1984)
„Büshof Bahnhofplatz“, undatiert
Mischtechnik auf Stoff, 37x34 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
Mutter mit Blumen, um 1989
Acryl auf Karton, 115x80 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
„Jakob Greuter Zum 90. Geburtstag“, 1990
Mischtechnik auf Leinwand, 89,5x119,5 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
Himmel und Hölle, 1991
Acryl auf Karton, 100x70 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
Mein Vater (III), 1992
Mischtechnik auf Karton, 60x80 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
Ohne Titel, Bahnträume, undatiert
Acryl auf Karton, 40x50 cm
Copyright Museum im Lagerhaus
Hedi Zuber (1916-1996)
Kinderfest St. Gallen, 1990/91
Acryl auf Karton, 70x100 cm
Copyright Museum im Lagerhaus