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Schweiz
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Gutes Werk, Gratuliere.
V. G. A. T.
dieses Bild geht wirklich unter die Haut!
Es gibt leider sehr viel GRAUENHAFTES-
Armut-
Kinderarmut,
Hartz 4- Armut per Gesetz,
Kriege-
Öl, Gold, Uran...
Arm und Reich usw...
vg
Michael
V.G. S. B.
Viele Grüsse Alessa.
Ps. es war nicht so gemeint.........
Gruss R.B.
Vielen Dank für diese Erlichkeit.
Viel Erfolg und liebe Grüsse H. R. Andris
Wie ich von Menschen in meiner Gemeinde höre und weiss (schwarz auf weiss) ist die Schweiz auf dem besten Weg zum Staat in Europa zu fallen, deren Kluft zwischen Arm und Macht-Reich immer mächtiger wird. Aber was solls, die Schweiz war noch nie ein Sozialstaat, die Schweiz wird nie einer werden! Da unsere Geschichte schon zeigt wie der Mächtige mit dem Arbeiter umging. 1872 -1882 Gotthardtunnelbau für die Eisenbahn. Alfred Escher einer der reichsten Schweizer damals und Inhaber der NOB-Nord-Ost-Bahnen und Gründer der Schweizer Kantonalbanken thront heute noch in der Staat Zürich auf seinem Sockel und mit strengem Blick schaut das bärtige Gesicht die Escherstrasse hinauf, als möchte er sagen: Die italienischen Gastarbeiter, denen wir im Tag 3.90 SFr. bezahlten um ihnen 2/3 wieder für Kost und Logis wegzunehmen sollten doch zufrieden sein, mit ihren schon angefaulten Strohsäcken in der nassen Unterkunft, wo ihnen noch das Öl für die Lampen in den Baracken abgezogen wurde und jeden Monat bezahlten wir ihnen 5 SFr. aus von denen sie drei gleich wieder abgeben konnten um ihre Aufenthaltsbewilligung zu bezahlen. Als sie dann 1875 auf der Südseite noch streikten, so wurde ein in eile zusammengestelltes Urner Schützenregiment nach Airolo geschickt und diese Soldaten schossen wahlos in die Menge der Streikenden, es gab tote und Verletzte und 80 Gastarbeiter reisten sofort ab. Doch 1880 war es dann soweit und Luis Favre der Archtekt ging in den fast fertigen Tunnel und bei Kilomenter 3 fiel er um im alter von 53 und starb an einem Herzinfarkt. Nicht so tragisch, der Durchstich von Süden her erflogte kurze Zeit später und nun weiss ja kein Mensch mehr der 2010 durch diesen Tunnel fährt, dass es 177 Tote gab, davon starben eine menge in der Heimant an spät folgen ihrer Staublunge. Aber das Werk war vollbracht für lumpige 240 Millionen Sfr. Sicher, ein Betrag mit dem sie heute nicht nochmal ein Tunnel in der Länge von 15 Km bauen können, es würde jedoch reichen um der Armmut in der Schweiz etwas entgegen zu wirken. Aber wir Bänker, Manager und Mächtigen wollen das ja gar nicht, wir bekommen ganz im Gegenteil mit 65 eine AHV-Rente zu den 4 Milliarden Vermögen hinzu von Monatlich 6500 SFr. Alfred Escher wünscht ihnen eine geruhsame Fahrt durch den neuen 54 Km Tunnel von Erstfeld nach Biasca. Juhu hoch lebe das Geld, der Mensch stirbt ja sowieso.
vielen dank für deinen eintrag. er hat mich natürlich sehr erfreut.
ich liebe es, wie du mit kraft und seele, wort und farbe, leben und hemmungsloser leidenschaft in deiner kunst steckst. anders geht's ja nicht. eva-d
Tolles Bild, gut überarbeitet.
V.l g. A.H.
viel Erfolg
J.Schneider
Mein Kompliment.
V.g W.E.
Hallo Herr Lehmann, meine Meinung zu dem Thema : Jeder gibt in seinen Bildern etwas von sich selbst wieder. Da nicht alle Menschen gleich sind ( Gott sei Dank ) gibt es eine Vielfalt in der Kunst. Es gibt eben Menschen die in Harmonie mit sich und der Umwelt leben,das äußert sich auch in den Bildern.
Nicht jeder Künstler muss sich in seinen Bildern "auskotzen", wie einige hier bei artoffer. Ich hätte Ihnen mehr künstlerischen Sachverstand zugetraut. Ihre Talkeinträge sind reine Provokation!
Gruß Maria Inhoven
Der Mensch hat die dumme Eigenschaft alles was ihm als schön ins Auge sticht auch als Gut und das Wahre zu sehen. Leider verschluckt die äussere Schönheit die innere Sauerei. Und wie Sarrazin schreibt, bleibt dem Geldlosen nur ein warmes Hemd als eine Heizpauschale. Seine Aussagen über die Gene müssten ja nicht den deutschen Neonazis in den Köcher passen und den rechtsverdrehten Politikern weltweit. Nun betitelt er unschön noch Friedmann als Arschloch, wobei lieber ein Arschloch als ein schöner Thilo Sarrazin, der für mich in ein schönes Psychiatrisches Haus gehört. Ist aber ein, man glaube es kaum SPD Politiker mit brauem Hirn und Hackenherz. Hiermit wünsch ich allen ein Bejahendes Leben wie das so mancher "Dekorativ" Maler mit seinen Schönbildchen meint.
Wer die Schönheit im Leben erkennt, wird nie alt werden. Franz Kafka; Kafka sprach von der inneren Schönheit, und nicht von der "oberflächlichen".
Er formte surrealistische Mythen der modernen Seele und gab zumeist einem angst- und schuldgequälten, in auswegloser Lage verfangenen Daseinsgefühl Ausdruck.
Etwa das selbe versuche ich, in Bildern anstatt mit Worten!
Guten Tag meine Damen und Herren.
Meim Kompiment. S. W.
lg. in die schwyz, lieber ruedi! kompliment zu deinen neuen werken.
steve
l.G. M.Strebel
L.G.Agnes
viel Erfolg!
R.K.
G.
Désirée
einfach genial!
vg
Michael
Solar-Fire
vg
Michael
Im Artoffer und auch auf anderen Websites habe ich oft das Wort " Lebensbejaend " im Bezug auf die Kunst und das allgemeine Leben gelesen. Doch wenn man sich in der Welt umschaut, sich Gedanken macht, erscheint mir dieser Ausdruck nicht so treffend. Tatsache ist, täglich sterben rund 130 Tierarten aus, es werden Tonnenweise CO2 in unsere Atmosphäre geblasen, unsere Meere werden als Abfallkloaken missbraucht und weltweit werden 100e von Quadratkilometern Wälder gerodet. Die Summe all dieser Missstände belastet in erster Linie und vor allem Kinder, alte Leute, und Menschen die sonst schon ein gesundheitliches Handicap haben! Trotz alle dem sind wir Menschen noch immer nicht bereit die Konsequenzen zu akzeptieren und angemessen zu handeln und zu leben. Leider ist unser Denken auf das eigene Leben beschränkt, was danach kommt interessiert den grössten Teil der liebenden Väter und Mütter nicht! Diese Tatsache macht es mir sehr schwer, an " Zukunfts orientiertes " und " Lebensbejaendes " Handel zu glauben! Aus diesem Grund, sehe ich meine Lebensaufgabe darin, den Menschen mit Hilfe meiner Malerei einige Denkanstösse zu vermitteln! Es macht mich schon ab und an traurig, dass es mir nicht möglich ist mehr für die Zukunft unserer schönen Welt zu tun. Deswegen müssen bei mir die Arbeiten nicht Lebensbejaend, sondern wieder "Lebensmöglich" für Alte, Junge und ALLE Menschen und Lebewesen ausfallen, und auf die MISSSTÄNDE auf diesem blauen Planet hinweisen. Ich sag es mal mit einer Anekdote aus der Verteidigungsrede des Sokrates im Jahre 399 v. Chr in Athen: " Wenn ihr mich zum Tode verurteilt so wird es Athen schwer haben wieder eine Bremse zu finden, die, die Menschen sticht, die anstatt zu DENKEN sich schlafen legen wollen. Und werde ich nicht zum Tode verurteilt, so werde ich euch weiter mit meinen Fragen löchern!" Sokrates Griechischer Philosoph geb. 468. gest. 399 v.CHR. In diesem Sinne will ich mit meiner Kunst nicht Wände dekorieren, sondern den Menschen die Möglichkeit öffnen, sich EIGENE GEDANKEN zu machen und nicht nur die Medien Meinung hinnehmen und GLAUBEN und zu RESIGNIEREN der Lebensbedrohlichen Nachrichten aus Zeitung und TV!
Aber die Hoffnung stirbt zu letzt und vielleicht denken ja schon bald mehr Menschen wie ich und meine Lebenspartnerin.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine wundervolle Zukunft!
Danke für die vielen Wachrüttler und Ihre Unangepasstheit!!
Liebe Grüße Ute Kleist