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Schweiz

Rudolf Lehmann Gäste & Talk

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Populärste Einträge

Werk-Kommentar
Wie viele Rumpelstilzchen haben wir in der Politik und Wirtschat?
Gutes Werk, Gratuliere.
V. G. A. T.
von Alfred Talmann
Werk-Kommentar
Grauenhaft-
dieses Bild geht wirklich unter die Haut!
Es gibt leider sehr viel GRAUENHAFTES-
Armut-
Kinderarmut,
Hartz 4- Armut per Gesetz,
Kriege-
Öl, Gold, Uran...
Arm und Reich usw...
vg
Michael
Werk-Kommentar
Wie der Vorgänger des Werkkommentars schrieb. einfach umwerfend dieses Bild, die Frabe in einem ton gehalten.
V.G. S. B.
von Sabine Bernhard
Werk-Kommentar
Ein Bild mit der aussage, die ich so noch nie sah. Tolles Werk. viele grüsse Luiggi Mäder
von Luiggi Mäder
Werk-Kommentar
faszinierend, wie viel dieses Bild aussagt!
von Kornelia Kaule
Werk-Kommentar
Wie kann ein Mensch, schwarz, gelb, weiss oder gar grün, eine soche Unvertändliche Darstellung schreiben. Alessa du tust mir eigentlich nur Leid. Da ich der Meinung bin, dass du dort wo du wohnst ein, oder auch nur ein gemeintes Problem hast. Wenn mich das Ehlend anderer Menschen so scheiss egal wären so würde ich kaum solche Bilder malen und 1/3 des Verkaufpreises an Institutionen zukommen lassen, die eben helfen. Doch mir kann es ja egal sein, was andere über mich denken. Da ich weiss, was ich mache.
Viele Grüsse Alessa.
Ps. es war nicht so gemeint.........
Werk-Kommentar
Da bin ich aber doch etwas erstaunt über den Kommentar von Alessa. Es ist doch gut wenn man auf seine Weise versucht auf Missstände aufmerksam zu machen. Findest du denn die Bilder von den ausgezerrten Körpern von Hungernden "schöner"? Betrachte mal genau die Bilder mit dem Titel " Grauenhaft ". Ich glaube nicht, dass Herr Lehmann mit diesem Bild hier jemanden diskriminieren will. Entschuldige bitte Alessa, aber dich verstehe ich nicht.(bin auch schwarz)
Gruss R.B.
von Roger Baumann
Werk-Kommentar
Ja aber hallo, wenn man nicht mal mehr einen Traum vom Guten haben kann, so stehts wirklich schlecht. So finde ich den Kommentar von Alessa anmassend, auch wenn sie schwarz ist!
von peter frey
Werk-Kommentar
mein traum von afrikas kindern.. allein der titel ist schon anmaßend aber zu glauben man tue gutes indem man lachende afrikanische kinder malt weil diese in der realität nicht vorkommen ist überheblich um nicht zu sagen beleidigend... das die motivatin für so ein schönes bild arroganz sein muss ist traurig ...zu sagen ein lachendes schwarzes kindergesicht gibt es zwar nicht aber es wäre doch schon ist ungefähr so als würde man ein tier z.b. eine giraffe zeichnen aber die punkte weglassen weil diese nicht ins bild passen ..und die metapha mit dem tier ist bewusst gewählt in der hoffnung ihnen ihre eigene geschmacklosigkeit vor augen führen zukönnen. und keine angst von mir können sie die kritik annehmen und müssen nicht weiter in ihrer eigenen überheblichket weilen ich bin schwarz ich weiß wo von ich rede ..obwohl ich glaube das ihnen das in anbetracht dieser tatsache noch schwerer fällt ..
von alessa ndiyae
Werk-Kommentar
Eindrückliches Werk, es zeigt den Wahnsinn/Unsinn im Sport, der heute keiner mehr ist, weil nur die Mainstream ihn so will, lassen sich "Sportler" zu Dingen hinreissen, die sie später bitter bereuen.
Vielen Dank für diese Erlichkeit.
Viel Erfolg und liebe Grüsse H. R. Andris
von Hans-Rudolf Andris
Artist Talk
Sozialer Staat!
Wie ich von Menschen in meiner Gemeinde höre und weiss (schwarz auf weiss) ist die Schweiz auf dem besten Weg zum Staat in Europa zu fallen, deren Kluft zwischen Arm und Macht-Reich immer mächtiger wird. Aber was solls, die Schweiz war noch nie ein Sozialstaat, die Schweiz wird nie einer werden! Da unsere Geschichte schon zeigt wie der Mächtige mit dem Arbeiter umging. 1872 -1882 Gotthardtunnelbau für die Eisenbahn. Alfred Escher einer der reichsten Schweizer damals und Inhaber der NOB-Nord-Ost-Bahnen und Gründer der Schweizer Kantonalbanken thront heute noch in der Staat Zürich auf seinem Sockel und mit strengem Blick schaut das bärtige Gesicht die Escherstrasse hinauf, als möchte er sagen: Die italienischen Gastarbeiter, denen wir im Tag 3.90 SFr. bezahlten um ihnen 2/3 wieder für Kost und Logis wegzunehmen sollten doch zufrieden sein, mit ihren schon angefaulten Strohsäcken in der nassen Unterkunft, wo ihnen noch das Öl für die Lampen in den Baracken abgezogen wurde und jeden Monat bezahlten wir ihnen 5 SFr. aus von denen sie drei gleich wieder abgeben konnten um ihre Aufenthaltsbewilligung zu bezahlen. Als sie dann 1875 auf der Südseite noch streikten, so wurde ein in eile zusammengestelltes Urner Schützenregiment nach Airolo geschickt und diese Soldaten schossen wahlos in die Menge der Streikenden, es gab tote und Verletzte und 80 Gastarbeiter reisten sofort ab. Doch 1880 war es dann soweit und Luis Favre der Archtekt ging in den fast fertigen Tunnel und bei Kilomenter 3 fiel er um im alter von 53 und starb an einem Herzinfarkt. Nicht so tragisch, der Durchstich von Süden her erflogte kurze Zeit später und nun weiss ja kein Mensch mehr der 2010 durch diesen Tunnel fährt, dass es 177 Tote gab, davon starben eine menge in der Heimant an spät folgen ihrer Staublunge. Aber das Werk war vollbracht für lumpige 240 Millionen Sfr. Sicher, ein Betrag mit dem sie heute nicht nochmal ein Tunnel in der Länge von 15 Km bauen können, es würde jedoch reichen um der Armmut in der Schweiz etwas entgegen zu wirken. Aber wir Bänker, Manager und Mächtigen wollen das ja gar nicht, wir bekommen ganz im Gegenteil mit 65 eine AHV-Rente zu den 4 Milliarden Vermögen hinzu von Monatlich 6500 SFr. Alfred Escher wünscht ihnen eine geruhsame Fahrt durch den neuen 54 Km Tunnel von Erstfeld nach Biasca. Juhu hoch lebe das Geld, der Mensch stirbt ja sowieso.
von Rudolf Lehmann
Gästebucheintrag
lieber rudolf,
vielen dank für deinen eintrag. er hat mich natürlich sehr erfreut.
ich liebe es, wie du mit kraft und seele, wort und farbe, leben und hemmungsloser leidenschaft in deiner kunst steckst. anders geht's ja nicht. eva-d
von eva -d · URL
Werk-Kommentar
Wie war, keiner weiss was diese möchtegerne Politiker in Berlin alles aushecken, aber nur um ihren Stand zu festigen. Für den Bürger tun sie ein schönes Nichts, ausser den Harz IV Empfänger und Arbeitslosen den Speck vom Munde zu ziehen.
Tolles Bild, gut überarbeitet.
V.l g. A.H.
von Alfred Hermann
Werk-Kommentar
Ein spezielles Bild, die verschiedenen Perspektiven gefallen mir sehr! Tolle Idee.
viel Erfolg
J.Schneider
von Jan Schneider
Werk-Kommentar
Folter von Menschen darf nicht sein. Ich finde es gut, dass sie solche Thematiken aufgreifen und schonungslos zeigen.
Mein Kompliment.
V.g W.E.
von William Eberhart
Werk-Kommentar
starke Aussage in einem Bild das kaum loslässt zum wegschauen - gratuliere - herzlichen Gruss George
Artist Talk
Die Schönheit
Hallo Herr Lehmann, meine Meinung zu dem Thema : Jeder gibt in seinen Bildern etwas von sich selbst wieder. Da nicht alle Menschen gleich sind ( Gott sei Dank ) gibt es eine Vielfalt in der Kunst. Es gibt eben Menschen die in Harmonie mit sich und der Umwelt leben,das äußert sich auch in den Bildern.
Nicht jeder Künstler muss sich in seinen Bildern "auskotzen", wie einige hier bei artoffer. Ich hätte Ihnen mehr künstlerischen Sachverstand zugetraut. Ihre Talkeinträge sind reine Provokation!
Gruß Maria Inhoven
Artist Talk
Die Schönheit
Der Mensch hat die dumme Eigenschaft alles was ihm als schön ins Auge sticht auch als Gut und das Wahre zu sehen. Leider verschluckt die äussere Schönheit die innere Sauerei. Und wie Sarrazin schreibt, bleibt dem Geldlosen nur ein warmes Hemd als eine Heizpauschale. Seine Aussagen über die Gene müssten ja nicht den deutschen Neonazis in den Köcher passen und den rechtsverdrehten Politikern weltweit. Nun betitelt er unschön noch Friedmann als Arschloch, wobei lieber ein Arschloch als ein schöner Thilo Sarrazin, der für mich in ein schönes Psychiatrisches Haus gehört. Ist aber ein, man glaube es kaum SPD Politiker mit brauem Hirn und Hackenherz. Hiermit wünsch ich allen ein Bejahendes Leben wie das so mancher "Dekorativ" Maler mit seinen Schönbildchen meint.
Wer die Schönheit im Leben erkennt, wird nie alt werden. Franz Kafka; Kafka sprach von der inneren Schönheit, und nicht von der "oberflächlichen".
Er formte surrealistische Mythen der modernen Seele und gab zumeist einem angst- und schuldgequälten, in auswegloser Lage verfangenen Daseinsgefühl Ausdruck.
Etwa das selbe versuche ich, in Bildern anstatt mit Worten!
Guten Tag meine Damen und Herren.
von Rudolf Lehmann
Werk-Kommentar
ein Bild das eine starke aussagekarft hat. Es zeigt für mich auch wie sie den Menschen sehen. Oft einsam und sich überflüssig und sinnlos fühlend.
Meim Kompiment. S. W.
von Sabine Weilemann
Werk-Kommentar
,,,und ist darauf erpicht, das es die ganze menschheit sicht!
lg. in die schwyz, lieber ruedi! kompliment zu deinen neuen werken.
steve
von Steve SOON · URL
Werk-Kommentar
Eine grossartige Darstellung! Bin immer wieder von ihren "Gesichter Gruppen" fasziniert.
l.G. M.Strebel
von Martin Strebel
Werk-Kommentar
Wie recht du hast .Gut dass du solche Probleme im Bild festhältst.
L.G.Agnes
Werk-Kommentar
Beeindruckend! Die neuen Bilder sind von ihrer Aussagekraft her sehr aufwühlend und erzählen ganz besondere Geschichten.
viel Erfolg!
R.K.
von R. Keller
Werk-Kommentar
Starke Aussagekraft!

G.
Désirée
Werk-Kommentar
ich bedanke mich für die zwei lieben Kommentare, und zum ersten möchte ich sagen: " GEFÜHLE sind noch immer für viel zu viele Menschen ein TABU, dass ihnen Angst oder Unsicherheit auslöst! Doch wie ich merke, gibt es immer mehr Menschen (Besucher) die mit Gefühlen umgehen können und nicht gleich dicht machen! Und diese Entwicklung MUSS vorangetrieben werden, da der Mensch ohne Gefühle zu Zeigen ein SEELENLOSES WESEN ist!" Danke
Werk-Kommentar
ein toller Kopf-
einfach genial!
vg
Michael
Werk-Kommentar
ein tolles Bild
Solar-Fire
vg
Michael
Artist Talk
LEBENSBEJAEND!
Im Artoffer und auch auf anderen Websites habe ich oft das Wort " Lebensbejaend " im Bezug auf die Kunst und das allgemeine Leben gelesen. Doch wenn man sich in der Welt umschaut, sich Gedanken macht, erscheint mir dieser Ausdruck nicht so treffend. Tatsache ist, täglich sterben rund 130 Tierarten aus, es werden Tonnenweise CO2 in unsere Atmosphäre geblasen, unsere Meere werden als Abfallkloaken missbraucht und weltweit werden 100e von Quadratkilometern Wälder gerodet. Die Summe all dieser Missstände belastet in erster Linie und vor allem Kinder, alte Leute, und Menschen die sonst schon ein gesundheitliches Handicap haben! Trotz alle dem sind wir Menschen noch immer nicht bereit die Konsequenzen zu akzeptieren und angemessen zu handeln und zu leben. Leider ist unser Denken auf das eigene Leben beschränkt, was danach kommt interessiert den grössten Teil der liebenden Väter und Mütter nicht! Diese Tatsache macht es mir sehr schwer, an " Zukunfts orientiertes " und " Lebensbejaendes " Handel zu glauben! Aus diesem Grund, sehe ich meine Lebensaufgabe darin, den Menschen mit Hilfe meiner Malerei einige Denkanstösse zu vermitteln! Es macht mich schon ab und an traurig, dass es mir nicht möglich ist mehr für die Zukunft unserer schönen Welt zu tun. Deswegen müssen bei mir die Arbeiten nicht Lebensbejaend, sondern wieder "Lebensmöglich" für Alte, Junge und ALLE Menschen und Lebewesen ausfallen, und auf die MISSSTÄNDE auf diesem blauen Planet hinweisen. Ich sag es mal mit einer Anekdote aus der Verteidigungsrede des Sokrates im Jahre 399 v. Chr in Athen: " Wenn ihr mich zum Tode verurteilt so wird es Athen schwer haben wieder eine Bremse zu finden, die, die Menschen sticht, die anstatt zu DENKEN sich schlafen legen wollen. Und werde ich nicht zum Tode verurteilt, so werde ich euch weiter mit meinen Fragen löchern!" Sokrates Griechischer Philosoph geb. 468. gest. 399 v.CHR. In diesem Sinne will ich mit meiner Kunst nicht Wände dekorieren, sondern den Menschen die Möglichkeit öffnen, sich EIGENE GEDANKEN zu machen und nicht nur die Medien Meinung hinnehmen und GLAUBEN und zu RESIGNIEREN der Lebensbedrohlichen Nachrichten aus Zeitung und TV!
Aber die Hoffnung stirbt zu letzt und vielleicht denken ja schon bald mehr Menschen wie ich und meine Lebenspartnerin.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine wundervolle Zukunft!
von Rudolf Lehmann
Werk-Kommentar
Ein Bild, das berührt und unter die Haut geht. Sehr emotional und ausdrucksstark.
Danke für die vielen Wachrüttler und Ihre Unangepasstheit!!
Liebe Grüße Ute Kleist
Werk-Kommentar
Wir mischen, lieber ruedi - und wie wir mischen! hab die mischpalette schon angerührt :-) danke für deinen wertvollen werkseintrag - bin gaaaanz stolz ;-) auch mir geht die schöööönnn-malerei auf .... na ja, du kennst dich aus, old fellow! und nun sind wir am zug, um das drohende schachmatt noch abzuwenden - hopp schwyz!!! gruezi steve
von Steve Soon · URL