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Deutschland
Früh, wenn die Täler noch träumen
mußt du im Walde gehen,
wenn unter den knospenden Bäumen
die Schatten der Nacht verwehn.
Melodisch in dämmernder Runde
schon Glockenklang erschallt.
Das ist eine heilige Stunde,
ganz früh, wenn erwacht der Wald.
Im Osten glutleuchtende Bahnen,
fern einer Amsel Schlag.
Ein seliges Hoffen und Ahnen
vom kommenden
Frühlingstag.
Christian Brandenstein
Heimatdichter
1875-1961
Deine Uti
Danke!!!!! So schön :-)
ganz herzlichen Dank für die Kunstkarte.
Ein traumhaft schönes Bild und ein ebenso schönes Gedicht. Jetzt muss der Frühling ja kommen:-))
Liebe Grüsse,
Angela
mein neues Lieblingsbild .... wunderschön !!!
Alles Liebe
Dorothea
Liebe Grüße
Maria Kammerer
aaahhhh, ich mag es so sehr, es ist sooooo ein tolles Bild! Mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich es angucke! Wie das Gefühl, wenn nach langen Wintertagen, wieder das erste Mal die Sonne scheint und alle gute Laune haben :-)...
Kompliment zu diesem wunderschönen Werk -tolle Farbkomposition.Super !!!
Liebe Grüße Christa
Das ist ja Frühling pur!
Schön.
Lg. Ingrid
wir sehnen uns so sehr nach diesen Frühlingsfarben.
Du hast sie uns schon vorausgeschickt,
DANKE.
Einen herzlichen Gruß
Agnes
LG Angelika
Beides, Bild und Wort berührend für die Sinne.
Wünsche Dir einen herrlichen Frühling.
Deine Uti
LG Annette