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Österreich
KoA (LS) Steve SOON (Franz J. STIEFSOHN), beamter i.R., ist begründer und repräsentant des malstils „nixismus“ - eine freie form der malkunst.
schüler von prof. LEBEN und prof.in NATUR!
seit 1996 mitglied des künstlervereins „copart“ – verein kreativer exekutivbeamter.
verwandelte bereits in jungen jahren weiße wände in bunte flächen. womit aber seine umwelt nicht immer glücklich gestimmt werden konnte.
begann seine künstlerische laufbahn 1991 mit der veröffentlichung des gedichtebandes „der amtskappldichter“ in der wiener lugner-city.
nach ersten versuchen in der ölmalerei folgten zahlreiche arbeiten mit plakafarben und mischtechniken. 2002 umstieg auf acryl-malerei.
danach regelmäßige workshops im kulturbahnhof litschau/waldviertel mit künstlerInnen des vereins "copart".
realistische und gegenständliche wechselten mit abstrakter und exzessiver malerei.
der künstler überlässt es dabei dem auge des betrachters, sich im geiste jene konstellation zu formen, zu der er im augenblick des seins geneigt ist. wie in der realität zeigt sich auch in seinen werken das „de ja vu“: die verschmelzung mit dem erlebten und gewesenen.
ermutigt durch künstlerfreunde glitten Steve SOON`s werke immer mehr ins abstrakte, um schließlich im nixismus (die freie form der malerei) ihre endgültige bestimmung gefunden zu haben.
2004 einstieg ins computerzeitalter. „comp-art“ wurde aufgrund der faszinierenden vielfalt ein wichtiges thema seiner arbeiten.
ein höhepunkt war 2007 die teilnahme am weltweit ausgeschriebenen kunstwettbewerb „palm art-award" der art domain-gallery leipzig, wo er unter die 100 finalisten gewählt und zu einer vernissage nach leipzig eingeladen wurde.
"artcop"-preisträger 2013!
Ausstellungen:
wien:
rudolfstiftung-juchgasse, lugner-city-gablenzgasse, ekz-meiselmarkt, theater- akzent-theresianumgasse, schloß neugebäude-simmering, öbv-grillparzergasse, marokkanerkaserne, ca-bank-hintere zollamtsagasse, raiffeisenbank-kardinal-rauscherplatz, agentur peter bischof-porzellangasse, bmi,
niederösterreich:
rathaus-wilhelmsburg, kulturbahnhof- litschau, schloß tribuswinkel, traiskirchen, bezirkshauptmannschaft st. pölten , htl- mödling, paul seidl-grafenschlag, peter tramontana- alberndorf, sportland-oeynhausen, rotmühle-schwechat, herrenhaus ternitz, krems
oberösterreich:
linz (atrium-city)
burgenland:
eisenstadt (öbv)
salzburg:
bundespolizeidirektion (alpenstraße)
deutschland:
leipzig - art domain gallery
publikationen:
der amtskappldichter (gedichteband 1991-eigenverlag)
steve soon – leben mit kunst (biographie 2005 -eigenverlag)
nixismus – freie form der kunst (2008 - eigenverlag)
who`s who in visual art 2008-2009 (art domain-verlag leipzig)
Kontakt: steve.soon@kstp.at
homepage: www.stevesoon.at
Eine Stilrichtung der darstellenden Kunst, welche im Gegensatz zum Dadaismus der Gesinnung der Farben überlassen wird und trotzdem in der Endfertigung realistische Züge annehmen kann.
Es existiert zwar ein verschwommenes Bild im Kopf des Künstlers, das Wachsen und Reifen des Gesamtkunstwerkes entscheidet aber die zufällige Vermischung der Farben und die daraus resultierenden Figuren, Konturen und sichtbaren Gegenstände.
Malen heißt ENTLEERUNG: Bilder entstehen ausschließlich im Gehirn – die Farben kommen zumeist aus dem Bauch! Geistige Ergüsse fließen aus dem Kopf. Man kann es auch als „spirituellen Malfluss “ bezeichnen.
Immer nach dem Credo:
NIX IS(t) MUS(s) - ALLES kann sein !!!!
Keine Vorgaben, keine Regeln, kein goldener Schnitt, keine Proportionalen, keine Farbkomplettierung, keine Licht/Schattenwirkung, keine Tiefenwirkung, keine Spannung, nichts Primäres, nichts Sekundäres, nichts Tertiäres … usw.
Was immer der Betrachter in dem fertigen Werk sehen mag: ER sieht es, ANDERE möglicherweise NICHT!
Und das ist die Essenz des Nixismus:
Die nixistische Malerei lässt dem Künstler die maximale Freiheit zur Erhaltung seiner naiven Kreativität.
Und sie beantwortet endlich die Frage aller Fragen:
WAS will uns der Künstler mit seinem Werk sagen?
Antwort: NIX!!
Copyright by KoA (LS) Steve Soon
A style of performing arts, which is left to the spirit of colors opposite to the Dadaismus and can even assume aspects of reality in completion.
While there is a blurred image in the mind of the artist, the growth and ripening of the complete art work determines the random mixing of colors and the resulting figures, contours and visible objects.
Painting means DEPLETION: images arise exclusively in the mind - the colors are turned up from the belly! Spiritual outpourings flow from the head. It may also be described as "spiritual flow in painting".
Always follow the credo:
NO COMMITMENTS (german: Nix is(t) mus(s)) - ALL MAY BE !!!!
No guidelines, no rules, no golden section, no proportions, no color completion, no light / shadow effect, no depth, no suspense, nothing Primary, nothing Secondary, nothing Tertiary, etc.
Whatever may be seen by the viewer in the finished work: HE sees it, OTHERS possibly NOT!
This is the essence of Nixismus:
The “nixistic” painting allows the artist to have the maximum freedom for maintaining his naive creativity.
Finally “nixistic” painting answers the question of all questions:
WHAT is the artist´s statement by his work?
Answer: NOTHING !!
Copyright by KoA (LS) Steve Soon