Mit voller Kraft und Unverstand steuert der Wagenlenker in den Untergang. Alles wird mitgerissen. Ein Sinnbild für alle Kriege, die nur Verlierer kennen. Wuchtig, blutig und leider ganz und gar nicht ungewöhnlich, (wie Andreas toller Kommentar es deutlich ausdrückt). Hart, aufwühlend und stark dein neues Werk, liebe Edith. Du malst nicht gefällig, lässt uns nicht ruhen, forderst uns gekonnt heraus, die dunkle Seite anzuschauen. KLASSE! LG Regina
Oh, unglaubliche tiefe Kunst. Ich möchte hier ein Zitat von Hans Kasper anbringen: "Wenn man die Welt auch mit Rosenaugen der Kultur betrachtet, bleibt die Barbarei doch stündliche Realität. Sie zu den außergewöhnlichen Imponderabilien zu zählen, gehört zu den Zivilisationsschäden einer im Luxus verkommenen Intelligenz." Ich möchte mich hier auch sehr gern Utes Kommentar anschließen. Und- ich bin froh, dass es so mutige, taffe und ungemein starke Künstlerinnen gibt wie Edeldith. Beste Grüße Andrea
Ja da ist was dran, liebe Edith, geschichts- und symbolträchtig lässt Du hier Titel und Werk EinsSein. Wir haben es selbst in der Hand und scheinbar muss das Unfassbare erst passieren, um einen "Hebel" in den Köpfen umzulegen. Gekonnt und voller Dramatik spiegelst Du uns unser eigenes TUN. Dankeschön. Eine großARTige Arbeit. Liebe Grüße Ute
Ich möchte mich hier auch sehr gern Utes Kommentar anschließen. Und- ich bin froh, dass es so mutige, taffe und ungemein starke Künstlerinnen gibt wie Edeldith.
Beste Grüße
Andrea
gruß.kdschaller
Wir haben es selbst in der Hand und scheinbar muss das Unfassbare erst passieren, um einen "Hebel" in den Köpfen umzulegen.
Gekonnt und voller Dramatik spiegelst Du uns unser eigenes TUN.
Dankeschön. Eine großARTige Arbeit.
Liebe Grüße
Ute